-- Also: Ich hab zwar -- na gut, unter uns Deutschlehrern: Brote mit, bin aber gar nicht zum Essen gekommen.” ”Das kann ich doch nicht annehmen.” ”Na, wir werden dann ja sehen, gehen wir erstmal einen Wein trinken.” ”Herr Durand, Herr Kollege, Gaston, wollen wir nicht, wie unter Lehrern unseres Alters üblich, ,Du` zueinander sagen?” ”Ist schon gut, Gaston, und du weißt es ja schon: Ich bin die Melanie.” Wir stießen noch einmal auf das Du an, und ich mußte doch sagen: ”Was möchtest du denn gern essen, Melanie?” Gaston winkte den Kellner herbei, und ich bestellte: ”Bitte ein Käsebrot, Brie oder Camembert, wenn es geht!” Gaston übersetzte dies dem Kellner, fügte noch hinzu: ”Für mich bitte dasselbe!”, und fragte mich dann: ”Ich könnte süchtig danach werden.” So schnell es mit dem Wein gegangen war, so lange mußten wir auf unsere Käsebrote warten, und als der Kellner endlich kam, drängte etwas die Zeit bis zur Ankunft in Dijon. Aber heißhungrig, wie wir beide nach diesem Tag waren, schafften wir unsere üppigen Portionen mit Leichtigkeit. Als ich gerade den letzten Bissen in den Mund steckte, bremste der Zug gerade, und ich sprang wie von der Tarantel gestochen auf, denn dieser rasende Schnellzug hatte nach Fahrplan nur drei Minuten Aufenthalt in Dijon und war zudem um einige Minuten verspätet. Aber Gaston beruhigte mich: ”Wahrscheinlich bricht hier gerade eine Brücke zusammen.” ”Weiß ich doch auch: Hast du es vergessen? Ich unterrichte ja auch in Bremen. Ich kenne diese Art Sprüche.” Als der Zug angehalten hatte, kletterten wir hinaus, und Gaston äugte nach links, nach rechts und wieder nach links, dann sagte er: ”Hier!” und lief im Sturmschritt in selbige Richtung. Aber nach nur einer Wagenlänge lag er in den Armen einer -- wohl seiner -- Frau. Als ich japsend dort angekommen war, löste sich Gaston aus der Umarmung, und bevor er ein Wort hätte sagen können, sagte diese Frau auf französisch: ”Ja, das ist Frau Knaack, Kerstin, Melanie -- das ist kompliziert mit ihren Namen --, sie kommt aus Hamburg und will sich eine Woche Dijon ansehen.
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Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen. Teil 2 ”Die Aussprache und eine fällige Gegenleistung . ” „Ja genau die Party auf der Carmen und ich unseren Abschluss feiern wollten und zu der Carmen mich dann mehr oder weniger hin schleifen musste und wo dann, wie hieß der gleich noch einmal, aufgetaucht war . Ich freue outfit idee mich weiter über jede Kritik. „Achim . Kurt outfit idee legte sich leicht ermattet mit ihr auf den Teppich. Wie wenig mich Achim am Anfang interessiert hatte und wie ich mich dann doch auf einmal mit Carmen wegen ihm leicht zerstritten hatte und daran wie der Rest des Abends verlaufen war. Ich beschloss mich nachher auf jeden Fall bei ihr zu melden um die Wogen zwischen uns wieder zu glätten. Muttersöhnchen und sexualität.
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